X.com sieht sich in diesem Kontext als Opfer politischer Zensur und Einflussnahme auf die Meinungsbildung. Die Plattform weigert sich, dieser Forderung nachzukommen, und argumentiert, dass dies eine Einschränkung der Redefreiheit darstelle.
Elon Musk behauptet, dass hochrangige EU-Beamte ihn zuvor getroffen hätten und ihm einen Vorschlag unterbreitet hätten. Demnach sollte X.com heimlich eine Zensur einführen, um im Gegenzug von einer drohenden Strafe seitens der EU-Kommission verschont zu bleiben.
The European Commission offered ???? an illegal secret deal: if we quietly censored speech without telling anyone, they would not fine us.
— Elon Musk (@elonmusk) July 12, 2024
The other platforms accepted that deal.
???? did not. https://t.co/4lKsaRsYoA
Die Europäische Kommission hat bisher nicht öffentlich auf diese Anschuldigungen reagiert. Die Angelegenheit wirft jedoch Fragen über die Unabhängigkeit von Medien und Plattformen sowie über die Einhaltung rechtlicher Standards in der digitalen Kommunikation auf.